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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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, von den Tieren, denen ihresgleichen zur Beute dienen, gemieden; die grell gefärbten und von ihrer Nährpflanze stark abstechenden Raupen werden z. B. nicht von Vögeln angerührt, welche unscheinbar gefärbte Raupen begierig fressen. Man kann daher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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347
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung).
ausmündet. Die Hoden der männlichen Tiere bleiben bei den Walen und Kloakentieren (wie bei Vögeln und Reptilien) in der Bauchhöhle; gewöhnlich jedoch treten sie durch den Leistenkanal
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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245
Vögel (Lebensweise).
leiter münden einwärts von den Geschlechtsöffnungen in die Kloake ein. Das Harnsekret bildet eine weiße, breiartige, rasch erhärtende Masse. Eine eigentümliche, in die hintere Wand der Kloake mündende Drüse
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Rabbabis Rabe |
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in Feldgehölzen, aber auch in unmittelbarer Nähe des Menschen und in Wäldern; sie sind höchst gesellig, leiblich wie geistig begabt, gleichen darin wie auch in der Lebensweise dem Kolkraben, sind aber, da sie sich fast ausschließlich auf niedere Beute
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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Beziehungen haben sie in jeder Hinsicht
zu den Vögeln. Indes unterscheiden sie sich von
diesen und den Säugetieren dadurch, daß bei ihnen
noch keine vollkommene Scheidung des Herzens in
Zwei Kammern, also auch keine vollständige Tren-
nung des Lungen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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als Bestandteil der
harten Bekleidung nachweisbar ist und den S. im
Gegensatz zu den Vögeln den Namen Haartiere
verschafft hat. Fast niemals sind S. von sehr bunter
Färbung und nur in einem Falle (Goldmull) haben
sie irisierende Haare
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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und Schwanzfaden (bei mehrern Vögeln, Amphibien und Fischen); mit schraubenförmig gedrehtem Körper und Schwanzfaden (bei Singvögeln und Haifischen); mit haarförmigem Körper (bei vielen Mollusken, Insekten und Würmern). Das weibliche Zeugungsmittel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
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. Aufl., Rudolst. 1879). Als Vorkämpfer des Vegetarianismus gründete B. 1868 einen Verein von Freunden der natürlichen Lebensweise, dessen "Vereinsblatt" er seitdem herausgibt. In diesem Sinn schrieb er auch: "Die natürliche Lebensweise" (Nordh
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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die E. aus ursprünglich erdbewohnenden Formen hervorgegangen zu sein, die zunächst ohne Änderung ihres Baues zur atmosphärischen Lebensweise überzugehen im stände waren. Das Streben nach Aufnahme reichlicherer Nahrung hat dann zur Ausbildung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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Vögeln ist kein großer Reichtum, zu den Waldhühnern gesellt sich in der Alpenregion das Schneehuhn.
Die einheimische Bevölkerung des A. bilden Mongolen, Kalmücken und sporadisch Kirgis-Kaisaken. Eingewanderte, zu Sibiriaken gewordene Russen wohnen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
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gehölzartig zusammenstehen und Wasser in der Nähe ist. Ihre Lebensweise ist außerordentlich einförmig; sie sind sehr harmlos, aber grämlich und mürrisch, spielen nie untereinander und verbringen ihr Leben auf den Bäumen mit Fressen, Brüllen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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durch Eulenraupen bleibt nichts übrig als Beachtung der Lebensweise der Tiere, Absuchen besonders mit der Laterne und Benutzung des Umstandes, daß sich manche gern herabfallen lassen, sobald sie gestört werden. Schlupfwespen stellen den meisten stark nach
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kopremesebis Kopten |
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Phosphoritkonkretionen verwechselt werden. Wichtig werden sie durch den Aufschluß, den sie über die Lebensweise und Nahrung des Tiers geben; so kennzeichnen die K. der Ichthyosaurier (s. Tafel "Juraformation II") nach ihren Bestandteilen dieselben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0589,
Lebensdauer |
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, was aber schon dadurch widerlegt wird, daß sich unter den Vögeln, die sich bekanntlich des lebhaftesten Naturells und Stoffwechsels erfreuen, gerade die langlebigsten Tiere befinden. So hat man Raubvögel selbst in Menagerien über 100 Jahre ausdauern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
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Eichhörnchen- und Vogelnester, manchmal auch Felsenklüfte als Ruhestätten. Im Klettern und Springen sucht er seinesgleichen; er ruht gewöhnlich am Tag, treibt aber an stillen Orten sein Wesen auch am Tag, ist Scheu, listig und höchst mordsüchtig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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, nackte Weichtiere und Fische bilden seine Hauptnahrung. Seine Lebensweise ist übrigens noch sehr unbekannt. Im hohen Meer werden einzelne harpuniert, doch wird nirgends eifrig Jagd auf Narwale gemacht. Die Grönländer essen das Fleisch getrocknet
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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Nitzsch), Insektenfamilie aus der Ordnung der Geradflügler, durch parasitierende Lebensweise, Flügellosigkeit und analogen Körperbau mit den Läusen nahe verwandt, durch die beißenden Mundteile aber von diesen abweichend und den Übergang von den Orthopteren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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, schwalbenähnliche Insektenfresser mit kurzem Schnabel; 8 Gattungen mit über 40 Arten; fehlen nur auf Neuseeland. Hierher der Segler (s. d.) und die Salangane (s. d.); letztere liefert die sogen. eßbaren Vogelnester. 4) Kolibris (Trochilidae), in Amerika
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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die Eigenschaft des zum Erdmittelpunkt gerichteten Wachsens (den sogen, positiven Geotropismus) noch nicht besitzen, sondern nur zufällig bei hinreichender Länge den Boden erreichen.
Hei innigerer Verbindung von boden- und rindenständiger Lebensweise entwickeln
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Fälschungslehre") |
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Sinne ja überall eine Fälschung eintreten muß, denn es kann sich doch immer nur um eine stark abgekürzte Wiedergabe handeln. Am wenigsten brauchen solche Veränderungen bei niedern Organismen einzutreten, die ihre Lebensweise seit jeher in ähnlicher
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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ernährt. Eine
konsequent durchgeführte diätetische Behandlung ist für alle Diabetiker von der größten Bedeutung. Erlaubt sind frisches,
gepökeltes und geräuchertes Fleisch von Säugetieren, von Vögeln, Fischen und Schaltieren (Krebsen, Austern u
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
Öffnen |
Gold.
Eulen ( Strigidae ), eine Familie der Raubvögel, die durch die infolge der nächtlichen Lebensweise
erworbenen Eigenschaften deutlich gekennzeichnet und von den Neuern in mehrere Gattungen zersplittert ist. Die E. sind für die Zwecke
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
Öffnen |
sind viele Arten aus fast allen Weltgegenden be-
kannt; sie gleichen sich alle in ihren Gewohnbeiten,
Schlauheit, mehr nächtlicher Lebensweise, im Be-
wohnen unterirdischer Baue u. s. f. Am bekanntesten
ist der eur 0 päisch e oder gemeine F
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
Knochen fest verwachsen sind, ist öfters
von kleinen Schildern bekleidet, der zahnlose Mund
nur ausnahmsweise von fleischigen Lippen Vögeln, mit.hornscheiden, mit denen die S.
oft ganz
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
Öffnen |
gut
in sich abgeschlossene Ordnung der Reptilien, ob-
gleich eine Anzahl fußloser Echsen (s. d.) in Körper-
gestalt und Lebensweise den ^. sehr ähnlich sind.
Charaktere der S. sind die außerordentliche Beweg-
lichkeit und Verschiebbarkeit
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schnabel (Joh. Gottfried)bis Schnabelschuhe |
Öffnen |
andern Vögeln ist der S. einer Mauser unterworfen und ist der Sommerschnabel wesentlich anders als der Winterschnabel. Im übrigen richtet sich der S. in seiner Gestalt, Kraft und Beweglichkeit nach der Lebensweise und wird unter Umständen (Papageien) zu
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siebenschläfer (Säugetier)bis Sieben weise Meister |
Öffnen |
das mittlere Europa und hält sich in Wäldern auf, wo er des Nachts nach Futter, das aus Nüssen, Samen, saftigen Früchten, auch wohl
Eiern und jungen Vögeln besteht, umherstreift und bis auf die höchsten Baumgipfel hinaufklettert, den Tag aber
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
Öffnen |
. Verhältnisse des untern Kehlkopfes der Weibchen (z. B. der Nachtigall) auch bei den genauesten Untersuchungen weder qualitativ noch quantitativ von denen der Männchen unterscheiden, wie es denn auch eine ganze Reihe von Vögeln (z. B. Raben) giebt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
Öffnen |
, Vögeln, Eiern, Früchten und süßen Pflanzenteilen (junge Maisähren, Zuckerrohr u. s. w.) aus, die er gern im Wasser oder trocken mit den Pfoten reibt, als wolle er die Nahrung waschen. Seine Heimat erstreckt sich über ganz Nordamerika; eine verwandte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
Öffnen |
- als Wassertiere; im Meere hat man nur einen Taumelkäfer ( Gyrinus marinus ) und eine Wanzenfamilie ( Halobatidae ) rudernd gefunden. Indessen zeigen sie in Hinsicht auf Wohnung, Ernährung und Lebensweise so viel Mannigfaltigkeit, daß es unmöglich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
Öffnen |
, Mäusen, Vögeln, gelegentlich auch von Aas und werden dem jungen Hausgeflügel sehr schädlich. Die in Deutschland bekannteste und am weitesten verbreitete Art ist der Königsmilan (s. d., Milvus regalis Brisson, s. Tafel: Falken, Fig. 4), auch
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